Und täglich grüßt Indus­trie 4.0


Schon wieder Indus­trie 4.0 auf dem Titel einer Mitar­bei­ter­zei­tung? Wir zeigen, dass wir auch bei Dauer­bren­ner­themen nicht in Routinen verfallen.

Ein Begriff geis­tert zur Zeit durch alle produ­zie­renden Unter­nehmen: Indus­trie 4.0. Die vierte indus­tri­elle Revo­lu­tion ist eines der Zukunfts­themen bei unseren Kunden – und ein entspre­chend wich­tiges Thema für die Mitar­beiter. Schließ­lich bringt die zuneh­mende Digi­ta­li­sie­rung auch einige Ände­rungen für die Beschäf­tigten in der Produk­tion mit sich. Klar, dass so ein Themen­schwer­ge­wicht auch auf die Titel­seite der nächsten Ausgabe des Mitarbeiter­magazins soll. Und weil wir bei pr+co mitt­ler­weile 15 Mitar­bei­ter­me­dien fast ausschließ­lich für Indus­trie­un­ter­nehmen produ­zieren, durften wir Indus­trie 4.0 mehr als einmal als Titel­thema aufbe­reiten.

Abschauen gilt nicht

Das heißt für uns, dass wir uns die inhalt­liche Ausrich­tung und Gestal­tung von Cover und Titel­ge­schichte zum glei­chen Thema immer wieder neu über­legen. Eine klare Ziel­set­zung und Ausrich­tung des Heftes hilft uns dabei, nicht in Routinen zu verfallen.

Für jedes Bild auf dem Cover gilt dabei: Es soll das Titel­thema visuell darstellen, den Leser neugierig machen und eine klare Botschaft trans­por­tieren.

Unsere Titel zur Indus­trie 4.0:

Glei­ches Thema, neues Cover. Die Titel unserer Mitar­bei­ter­zeit­schriften zur Indus­trie 4.0 machen auf den ersten Blick klar, worum es geht. Jedes Mal auf andere Weise.

Der Titel der blick ins werk zeigt: Stihl geht mit der Digi­ta­li­sie­rung der Produk­tion den nächsten stra­te­gi­schen Schritt.

Der Mensch behält die Kontrolle über Indus­trie 4.0 und steht über der Maschine − das wird auch auf dem Cover der impulse von TRUMPF klar (oben links).

Die Technik unter­stützt die Mitar­beiter, statt diese zu ersetzen. Der Mensch profi­tiert von den Verän­de­rungen in der Produk­tion. Das Cover der wir von ebm-papst macht das deut­lich.

Bosch Rexroths insider dreht sich eine Ausgabe lang nur um das Thema Indus­trie 4.0. Im Mittel­punkt steht hier ein Projekt, bei der verschie­den­ar­tige Maschinen mitein­ander spre­chen lernen. Der Titel zeigt die beiden Macher.

Abschreiben auch nicht

Und wie sorgen wir im Heft für Abwechs­lung? Manche Grund­ele­mente tun jeder Titel­story gut. Dazu gehört es den Begriff Indus­trie 4.0 zu defi­nieren, damit zusam­men­hän­gende wich­tige Begriffe zu erläu­tern und die bishe­rigen indus­tri­ellen Revo­lu­tionen darzu­stellen. Diese Bestand­teile sollten in jede Titel­ge­schichte, können aber ganz unter­schied­lich aufbe­reitet werden.

Zusätz­lich reichern wir die Beiträge mit Elementen aus unserem redak­tio­nellen Krea­tiv­bau­kasten an. Ob wir bestehende Projekte vorstellen, direkte Fragen der Mitar­beiter beant­worten oder die Sicht der Mitar­beiter vor oder nach Einfüh­rung von Indus­trie 4.0 darzu­stellen – wir finden den passenden Ansatz. Dank dieses Vorge­hens bereiten wir auch das gleiche Thema immer wieder neu, infor­mativ und span­nend für die jewei­lige Ziel­gruppe auf.

Unsere Titel­storys:

Im Innen­teil von blick ins werk stellen wir die bishe­rigen indus­tri­ellen Revo­lu­tionen über­sicht­lich dar (rechte Spalte).

Im Artikel der impulse werden die wich­tigsten Begriffe im Ipad defi­niert.

Für Mitar­beiter ist es zentral zu wissen, was Indus­trie 4.0 für sie bedeutet. Im insider beant­wortet daher ein tech­ni­scher Leiter die einge­schickten Fragen.

Span­nende Alter­na­tive: Die wir lässt Mitar­beiter erzählen, wie ihr Job ohne Indus­trie 4.0 aussah...

...und wie er jetzt mit neuer Soft­ware funk­tio­niert.

Tina Hofmann
  • Autorin:
    Tina Hofmann
  • Datum:
    04.04.2016
  • Lesezeit:
    viel zu gucken

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