Digitale Mitmachaktion für ebm-papst#FANspotter: User generated Content auf dem Digitalmagazin
Zielgruppe:
Kunden, Interessierte und Mitarbeitende von ebm-papst, denen Produkte des Unternehmens im Alltag begegnen
Aufgabe:
Konzeption und Umsetzung eines Formats, das die Zielgruppe dazu anregt, sich bewusst zu werden, wo ihnen ebm-papst Produkte im Alltag begegnen.
Leistungen:
Konzeption, technische Umsetzung und Integration ins Digitalmagazin, Betreuung und Bewerbung der Aktion
User generated Content im B2B? „Geht!“, sagt unser Kunde ebm-papst und startet mit unserer Unterstützung die #FANspotter-Aktion. Die Idee: User*innen machen sich auf die Suche nach ebm-papst Produkten im Alltag und reichen ihre schönsten Fotos über das Onlinemagazin mag ein. Am Ende profitiert davon noch die Umwelt.
Helfer im Hintergrund sichtbar machen
Produkte und Lösungen von ebm-papst umgeben uns überall in unserem Alltag. Und während diese Behauptung viele Industrieunternehmen gerne aufstellen, so trifft sie bei ebm-papst wirklich zu. Das zu beweisen ist im Normalfall eine redaktionelle Aufgabe der gedruckten und der digitalen Ausgabe des Kundenmagazins mag. Für eine Mitmachaktion auf dem mag online drehen wir den Spieß um. Dafür ruft ebm-papst seine Interessenten, Kund*innen und Mitarbeitenden dazu auf, ihre schönsten, skurrilsten oder ungewöhnlichsten Fotos von ebm-papst Produkten und Lösungen im Einsatz einzusenden. Für jeden veröffentlichten Beitrag lässt das Unternehmen über eine NGO einen Baum pflanzen.
Onlinemagazin als Plattform für Mitmach-Content
Zentraler Hub für die Aktion ist das etablierte Onlinemagazin mag. Hier finden die Teilnehmenden alle Erklärungen zur Aktion sowie die Teilnahmebedingungen und ein einfach gestaltetes Formular für die Einreichung ihrer besten Fotos.
Die Entscheidung für das mag online als zentrale Plattform fiel aus mehreren Gründen:
Im Vergleich zu Social Media Plattformen kann ebm-papst die gestalterischen und strukturellen Rahmenbedingungen der Aktion komplett selbst gestalten.
Durch die Heimat auf einer frei zugänglichen Website werden keine Teilnehmenden ausgeschlossen, die nicht auf bestimmten sozialen Netzwerken angemeldet sind.
Die Aktion lockt neue Besucher*innen auf das mag online. Wenn sich diese schon einmal im Umfeld vieler spannender ebm-papst Geschichten befinden, sehen sie sich auch weiter um und konsumieren zusätzliche Inhalte von ebm-papst.
Ein Counter informiert Besucher*innen bereits während der Aktion über die aktuelle Zahl der Einreichungen und zeigt nach dem Ende des Aktionszeitraums den Endstand.
Auf Social Media und mithilfe von Newsletter bewirbt ebm-papst die Aktion und führt User*innen auf die #FANspotter-Seite. Die Posts performen auch auf den sozialen Netzwerken überdurchschnittlich gut.
Integrierte #FAN-Kommunikation
Mit dem #FANspotter Wording passt sich die Aktion gut in eine bereits gelernte Tonalität ein, zu der etwa auch das Corporate Ambassador Programm #InfluFANser gehört. Nicht nur damit bekommt die Aktion Anschluss an die Kommunikation von ebm-papst. Über Newsletter, Social Media Posts, Kantinenaufsteller und Intranet-Beiträge erfahren sowohl externe als auch interne Zielgruppen von der Aktion. Über den dreimonatigen Aktionszeitraum werden Posts gestreut, die immer wieder dazu animieren, weiter die Augen offen zu halten und Einreichungen zu tätigen.
„Unsere #FANspotter-Aktion war auch in ihrer dritten Runde ein voller Erfolg – das zeigt die Vielzahl der Einreichungen. Durch die Aktion wird das Onlinemagazin zur Mitmachplattform und bringt so mehr User zu unseren Themen.“
Katrin Lindner, PR & Content Specialist bei ebm-papst
Über 100 Einreichungen für über 100 Bäume
Das Ergebnis der dritten und jüngsten Runde der Aktion kann sich sehen lassen. 104 veröffentlichte Einreichungen stehen am Ende und damit 104 Bäume, die ebm-papst über die Organisation PRIMAKLIMA e.V. pflanzen lässt. Und auch die Vielfalt der Motive ist beeindruckend. Von kleinen Lüftern im Mikroskop über große Ventilatoren an der Außenwand eines Supermarkts bis hin zu Produkten in Hochleistungsrechnern der Marke Eigenbau gibt es fast nichts, was es nicht gibt.
