Zielgruppe:
Kunden der TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG
Medium:
Print; zwei Mal jährlich, Auflage: 10.000; Umfang: 20 Seiten
Leistungen:
Konzeption, redaktionelle Unterstützung, Grafik
Dienstleistungen rund um die eigentlichen Produkte sind in den vergangenen Jahren bei TRUMPF zu einem wichtigen strategischen Wachstumsfeld avanciert. Daher hat sich auch das Selbstverständnis der Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Services gewandelt. Das sollte sich nun auch im eigenen Kundenmagazin TruServices Journal widerspiegeln.
Das neue TruServices Journal vermittelt mehr Klarheit durch Reduktion sowie eine zum neuen Selbstverständnis passende Bildsprache und informativere, weniger verkaufsorientierte Texte.
Weg vom Verkaufsinstrument hin zum Informationsmedium
Wir haben das 20-seitige Heft komplett überarbeitet und um die Kernziele Maschinenverfügbarkeit und Produktivität aufgebaut. Die drei Hauptartikel beleuchten in wechselnden journalistischen Formaten das umfangreiche Servicesportfolio von TRUMPF. Zwei der Artikel sind Kundenberichte, der dritte Beitrag stellt einen Servicesbereich vor. So wird die Vielfalt des Dienstleistungsangebots im Magazin erlebbar.
Innovativ und kundennah
Die Rubriken „News“ und „Praxis und Service“ flankieren die drei Hauptbeiträge und zielen inhaltlich auf Kundennähe auf auf TRUMPF als Innovationsgaranten ab. Neue innovative Services und praktische Tipps und Tricks, die die Arbeit von TRUMPF Kunden einfacher machen können, stehen hier im Mittelpunkt. Sprachlich bewegen sich beide Rubriken auf Nachrichtenniveau.
Fit für die Zukunft
Ein weiteres Ziel des Hefts: TRUMPF als strategischen Partner positionieren. Das Heft öffnet daher mit einem Zukunftsthema im Editorial (Insight) und schließt mit diesem Thema, diesmal aus der Perspektive eines externen Experten (Outsight). Zukunftsthemen bilden so den redaktionellen Rahmen des neuen TruServices Journals. „Insight“ und „Outsight“ vermitteln dem Leser zudem auf den ersten Blick die neue gestalterische Großzügigkeit.
Intensive und konstruktive Vorgespräche waren notwendig, um grundlegend zu verstehen, wie der Geschäftsbereich Services bei TRUMPF sich selbst definiert. Nur dies hat es ermöglicht, das neue Selbstverständis umfänglich – also optisch und inhaltlich – so abzubilden, dass das Magazin als authentische „Visitenkarte“ beim Leser ankommt.