Nach 20 Jahren ändern wir den Namen unserer Agentur. Aus „pr+co“ werden „Die Magaziniker“. Der neue Name spricht Klartext – und er ist ein Versprechen: Wir sind die Content-Partner der Industrie! Das heißt, wir konzentrieren uns hundertprozentig auf Content & Magazine und wollen unsere Kunden bei diesen Aufgaben noch persönlicher und individueller betreuen.
#neu?
Wer uns von #Twitter kennt, weiß, dass der Name so neu nicht ist, weil wir dort schon seit zehn Jahren als @magaziniker unterwegs sind. Und noch früher, nämlich bereits vor 15 Jahren, haben wir viele klassische PR-Leistungen aus dem Angebotsregal genommen, um uns auf unsere Favoriten zu konzentrieren: Kundenmagazine, Mitarbeiterzeitschriften und all die anderen großen und kleinen Unternehmensmedien. Wir sind also bereits ziemlich lange „Magaziniker“ – und zum 1. März 2019 heißen wir endlich auch so.
Warum jetzt?
Na klar, das hätten wir auch schon früher machen können. Aber zum einen sind Agenturnamen wahrscheinlich sowieso nicht wirklich wichtig (außer für Agenturen). Und zum anderen hat uns neben der Zeit auch der konkrete Anlass gefehlt, den etablierten Namen zu ändern. Anlässe haben wir jetzt gleich mehrere: Wir sind 20 Jahre am Markt, haben die Nachfolge in der Agenturführung eingeleitet und in diesem Kontext auch ein bisschen intensiver darüber nachgedacht, wie wir in den nächsten 20 Jahren für unsere Kunden arbeiten möchten.
Wie geht’s weiter?
Sagen wir mal so: Größe ist für uns kein Wert und Wachstum ist kein Ziel, sondern ein (mögliches) Ergebnis unserer Arbeit. „All in“ heißt es dagegen bei der stetigen qualitativen Weiterentwicklung als spezialisierte Content-Dienstleister. Und ganz oben auf der Agenda steht dabei die Pflege der langfristigen Beziehungen zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (die machen den Job und damit den Unterschied!) und Kunden (für die machen wir das alles!). Ein Weg, den wir bereits vor vielen Jahren eingeschlagen haben und den wir weiter konsequent gehen werden. Mit Steffen Beck und Martin Reinhardt begleiten uns dabei zwei langjährige Kollegen als neue Mitgesellschafter und Mit-Geschäftsführer.
Und sonst so?
Der „Change“ ist mit dem Namenswechsel natürlich nicht abgehakt. Seit unserem ersten Pitch um ein Magazin – eine Mitarbeiterzeitschrift, die wir übrigens heute noch betreuen – ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Aus der übersichtlichen Welt der Print-Magazine wurde ein vernetzter Kosmos aus den unterschiedlichsten Medien, Kanälen und Formaten. Wir drucken immer noch auf Papier (und das ist gut so), aber unsere Magazinikerinnen und Magaziniker betreuen heute die ganze Vielfalt der digitalen Formate, Social-Media-Kanäle und Bewegtbild-Angebote.
Und was immer die nächsten 20 Jahre noch alles bringen werden – wir sind bereit und freuen uns darauf!