6 Dinge, die pr+co für mich ausma­chen


Ein Blick hinter die Agentur-Kulissen: Volon­tärin Katha­rina Walz zieht nach sechs Monaten eine kurze Zwischen­bi­lanz. Von kompe­tentem Feed­back bis zur Koch­kunst der Kollegen.

  1. Offene Türen und Ohren
    Seit meinem ersten Tag haben mir die Kollegen zu verstehen gegeben, dass sie jeder­zeit ein offenes Ohr haben. Auf all meine Fragen bekomme ich hilf­reiche Antworten. Ja, das funk­tio­niert auch ohne Termin­an­fragen und lange Warte­zeiten.
  2. Leckere Geburts­tags­wün­sche
    Warte­zeit nehmen wir höchs­tens beim gemein­samen Geburts­tags-Mittag­essen hin. An diesen Tagen gedulden sich selbst die hung­rigsten Kollegen, bis das gewünschte Fest­mahl zube­reitet und der Tisch für alle gedeckt ist. Tradi­tio­nell nomi­niert jedes Geburts­tags­kind zwei Kollegen als Agentur-Köche und wünscht sich ein leckeres Gericht.
  3. Zutrauen
    Kochen und Schlemmen gehören natür­lich nicht zum Agentur-Alltag. Tele­fon­in­ter­views führen, Artikel schreiben oder Kunden besu­chen dagegen schon. Ich bin wirk­lich stolz darauf, so viel Vertrauen zu genießen und gleich­zeitig die Verant­wor­tung für eigene kleine Projekte zu über­nehmen.
  4. Immer auf dem Laufenden
    Die interne Kommu­ni­ka­tion unter Kollegen wird groß­ge­schrieben. Neben dem tägli­chen Austausch über den Schreib­tisch, trom­meln wir einmal in der Woche alle zu unserem Jour-Fixe zusammen. Abwech­selnd erzählt jeder was in nächster Zeit ansteht, wie der vergan­gene Außen­termin ablief oder ob die einzelnen Hefte im Timing liegen.
  5. Quali­täts­prü­fung
    Mit Hingabe prüfen auch unsere Redak­ti­ons­leiter sämt­liche Texte und entscheiden, ob die wirk­lich alle Anfor­de­rungen erfüllen und an den Kunden geschickt werden können. Konstruk­tives und kompe­tentes Feed­back hilft, den Text zu verbes­sern und Ände­rungs­wün­sche zu verstehen.
  6. Mein tieri­scher Kollege
    Fast jeden Morgen kommt Chihuahua Kasimir ange­flitzt und steuert direkt auf meinen Sitz­nach­barn Martin Rein­hardt zu. Sein Ziel: Die Über­bleibsel eines Speck­bröt­chens, das der Kollege rituell jeden Tag vertilgt. Während der Rechner hoch­fährt, erfreuen Kollegin Tine Bärthel und ich uns daran, mit welcher Hingabe unser Agen­tur­hund seine Leckerlis aus der Bäcker­tüte knus­pert.

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