Cyber­wich­teln – die etwas andere Weih­nachts­feier


Wer hätte bei unseren ersten virtu­ellen Treffen im März (wie z.B. unserem ersten Teams-Geburts­tags­essen) gedacht, dass wir dieses Jahr auch so beenden würden? Zwei­fellos wäre jedem der 20 Magaziniker die gute alte analoge Weih­nachts­feier lieber gewesen. Doch was soll’s? Alle Mitar­beiter und auch die Agentur (tollen Kunden sei Dank!) sind gesund durch’s Jahr gekommen und als Profis für digi­talen Content und cross­me­diales Storytel­ling haben wir auch aus unserem tradi­tio­nellen Schrott­wich­teln virtuell das Beste gemacht.

Geladen wurden die Kollegen zum Cyber­wich­teln. Zuvor hatte jeder ein Schrott­ge­schenk von einem anonymen Kollegen erhalten und durfte nun vor laufender Kamera und aller Augen auspa­cken, seine Kurio­sität präsen­tieren und versu­chen, zu erraten, wer hinter seiner Scheuss­lich­keit steht. Dazu wurde feines Blub­ber­wasser gereicht (das aber bei genauem Blick auf die Bilder nicht bei allen den Weg ins Glas fand :-). Was soll ich sagen? Trotz eines gewissen digi­talen Over­flows in den letzten Wochen – wir hatten auch beim Schrott­wich­teln im Cyber­space mächtig Spaß. Trotzdem darf nächstes Jahr unsere Weih­nachts­feier wieder gerne ohne Cyber, dafür an einem Ort mit ganz viel live und in Farbe statt­finden.

Master of Ceremony: Unser Nach­wuchs-Kuhlen­kampf* Julian (unten Mitte) führte souverän durch den Abend. *) Für alle U40er: größter Show­master der deut­schen TV-Geschichte

So ein Zufall? Spiel­zeug für den frisch­ge­ba­cken Vater.

Hinter­gründig. Cyber­wich­teln wört­lich genommen.

Schon Schrott? Oder soll das so schep­pern?

Stil­si­cher. Seasons Gree­tings aus dem Home Office.

Cheers Magaziniker! Fürs nach Hause kommen, haben wir schon vorher selbst gesorgt.

 

Ralf Schluricke

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