Kurznachrichten von und über Die Magaziniker Stuttgart/München // 07-19
Digitale Medien und speziell dafür aufbereiteter Content gehören zur Unternehmenskommunikation wie das Smartphone in die Hosentasche. Für die Magaziniker und ihre Kunden bedeutet das: Wir müssen die richtigen Storys im richtigen Medium im richtigen Format erzählen.
Bewegtbild: und Action…
Bewegte Bilder sind in Online-Magazinen und sozialen Medien der Schlüssel zur Aufmerksamkeit. Ob Mini-GIF, animierte Illustrationen oder Kurzreportage – wer mediengerecht für mobile User kommunizieren will, muss für Bewegung sorgen. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, Action in digitale Medien zu bringen − auch mit kleinem Budget.
Dass vor allem Bewegtbild-Content den Nutzer an den Bildschirm lockt, war auch eines der Diskussionsergebnisse unseres Kurz-vor-Feierabend-Gesprächs.
Was diesen Praxis-Case für Industrieunternehmen spannend macht: Anforderungen und Zielsetzungen der internen Kommunikation sind vergleichbar. Etwa zwei Drittel der rund 1.500 Beschäftigten sind ohne permanenten Internetzugang.
Whitepaper: Erfolgsfaktoren für die digitale interne Kommunikation
Unser Magaziniker-Kollege Julian Stutz spannt da (wie auch schon in unserem letzten Shortletter erwähnt) einen etwas größeren Bogen. Für seine Masterarbeit hat er mit acht Kommunikatoren mittelständischer Industrieunternehmen darüber gesprochen, wie sich eine digitale interne Kommunikation mit knappen Ressourcen realisieren lässt − und hat dabei neun Erfolgsfaktoren identifiziert.
Nach unserem eigenen Kiosk-Magazin „EVAU – das Magazin über Menschen, die was wuppen“ starten wir in diesen Tagen ein weiteres unabhängiges Kommunikationsprojekt. Gemeinsam mit glorreichen Foto- und Video-Kollegen werden wir multi- und crossmedial über Organisationen, Unternehmen und Menschen berichten, die das Zeug haben, unsere Zukunft zu prägen.
Uh, und das gerade jetzt, wo doch bald alles schlechter werden soll? Oh ja, gerade jetzt!! Denn: Zukunft wird aus Zuversicht gemacht. Und wenn wir uns zum Beispiel in unserer Industrie umschauen, gibt es in Deutschland jede Menge gute Gründe, zuversichtlich zu sein. Redet bloß keiner drüber! Das wollen wir ändern.
Und natürlich brennen wir nach wie vor für gedruckte Magazine. Deshalb war großer Jubel angesagt, dass wir uns gleich dreimal mit unseren Kunden freuen durften: